Year: (2021)

The Center for Social and Economic Behavior (C-SEB) is seeking Student Assistants and looks forward to receiving your application no …

Matthias Heinz, Professor at the Faculty of Economics and Social Sciences at the University of Cologne and spokesperson of the …

Axel Ockenfels has been elected as a new member of the German National Academy of Sciences Leopoldina for the section …

CEPR VOXEU Column, 23.12.2021 | Johannes Wohlfart, Ingar Haaland, Christopher Roth, & Peter Andre

“Inflation has recently surged in both the US and the EU. This column uses responses from surveys of a representative sample of the US population as well as academic economists and US firm managers to show that households and managers are more likely than experts to think that the current surge in inflation will be persistent. Since the narratives individuals use to explain movements in inflation appear central to whether inflation expectations remain anchored, communication strategies by policymakers could put emphasis on specific narratives that highlight that inflationary pressures are unlikely to persist.”

C-SEB has approved 11 projects for funding in the 13th funding round. The following research projects are supported with a …

Frankfurter Allgemeine, 10.12.2021 | Axel Ockenfels

“Es ist schon richtig: Ein CO2-Preis ist nicht die Antwort auf alle Herausforderungen. Aber ohne ihn bleiben viele Anstrengungen weitgehend wirkungslos. […] Die Forschung zeigt, dass ein Fokus auf den CO2-Preis, und speziell auf einen CO2-Mindestpreis, das internationale Kooperationsproblem vereinfacht. Er ist leichter zu koordinieren als andere Maßnahmen. Er stellt Wettbewerbsneutralität her. Er ist flexibel umsetzbar, eben durch direkte Bepreisung oder Emissionshandel. Und besonders wichtig: Er erlaubt einen unmittelbaren Vergleich der nationalen Anstrengungen und erleichtert deshalb die reziproke Durchsetzung einer gemeinsamen politischen Verpflichtung. […] Internationale Kooperation ist der Dreh- und Angelpunkt erfolgreicher Klimapolitik. […] Nichts wäre wichtiger.”

Süddeutsche Zeitung Magazin, 29.11.2021 | Lara Fritzsche

“Intuition bezeichnet ein Gefühl, sich für eine Option entscheiden zu müssen, ohne genau zu wissen, warum. […] Das bewusste Denken ist recht anstrengend. Und es hat auch Grenzen, denn wir haben nicht die Kapazität, unendlich viele Informationen bewusst zu verarbeiten. Deswegen ist die Intuition so wichtig. […] Wir haben in verschiedenen Studien nachgewiesen, dass stereotype Effekte intuitive Entscheidungen verzerren können. […] Rollen-Modelle, also prominente Vertreter einer Gruppe, die das Gegenteil des Stereotyps beweisen und nicht so leicht ignoriert werden können, sind bei der Auflösung von Stereotypen von großer Bedeutung.”

The Wall Street Journal, 03.11.2021 | Jillian Berman

“Research shows that the condition can bring an abundance of energy and intense focus on things you’re passionate about. But there’s also a downside.”

EXZELLENT ERKLÄRT – SPITZENFORSCHUNG FÜR ALLE, 01.12.2021 | Podcast mit/with Pia Pinger & Matthias Sutter

“Prof. Pia Pinger war selbst überrascht von dem Ausmaß, in dem manche Kinder durch die Pandemie abgehängt wurden. […] aber auch ohne eine um sich greifende Krankheit ist die Chance auf Bildung in Deutschland nicht für jedes Kind gleich. Der schulische Erfolg hängt in großem Maße mit dem Elternhaus zusammen […] Prof. Matthias Sutter hat zudem in seiner jüngsten Untersuchung herausgefunden, dass die Prosozialität, also das positive soziale Verhalten, bei Teenagern durch die Pandemie weniger geworden ist. Vor allem bei jenen Jugendlichen, die in einem Haushalt mit niedrigem sozioökonomischem Status leben und in Familien, in denen sich ein Mitglied mit SARS-CoV2 angesteckt hat.”

Spiegel, 29.10.2021 | Axel Ockenfels

“Trotz aller Konferenzen und Abkommen, trotz Windrädern und Solardächern: Der CO2-Anteil in der Atmosphäre steigt. Was tun? Prof. Ockenfels mahnt Klimaabkommen seien die einzigen internationalen Abkommen, in denen der Aspekt der Gegenseitigkeit völlig vernachlässigt würde. Er plädiert für einen global CO2-Preis. CO2-Preise seien transparent, leicht vergleichbar, und alle seien sich einig, dass der Preis überall in etwa gleich groß sein soll. Wenn ein Land bei der Klimakooperation nicht mitmacht, könne man dessen Exporte bei der Einfuhr besteuern.”

radioWelt – Bayern 2, 03.11.2021 | Axel OckenfelsProf. Ockenfels im Gespräch mit Radiomoderator Uwe Pagels zum UN-Klimagipfel in Glasgow. Weitere …

Psychology Today, 25.06.2021 | Michael Zürn, Judith Gerten & Sascha Topolinski

“If someone asked you for some help, would you provide it? In all probability, your answer would depend on a variety of factors […] a team of scientists at the University of Cologne examined an additional way to promote kind acts toward strangers, in this case, giving to charity. They call it the “maybe favor.” […] They found that people were more apt to agree to make a charitable donation when they knew that the donation might not actually go through. […] That being said, when it’s in proper, well-intentioned hands, the researchers are right in concluding that this approach also holds the potential to foster public-spirited acts of service that help others.”

Kölner Stadtanzeiger, 26.11.2021 | Lydia Schauff

“Während in der Flut das Lob der Solidarität nicht abriss, konnte und kann man in der Corona-Pandemie eher den gegenteiligen Eindruck gewinnen. Da wurden und werden Partys gefeiert, Masken nicht getragen, Abstände nicht eingehalten und Impfen kommt für viele auch nicht infrage. Aber ist der Grund dafür wirklich ein Mangel an Solidarität? Andreas Glöckner, Professor für Sozialpsychologie an der Universität zu Köln gibt Antworten.”

If a family member falls ill with COVID-19, this has a particularly negative effect on young people from an economically …

At the CCI kick-off-event, Prof. Axel Ockenfels will talk about fair and effective ways to shape global climate policy (German-speaking …

Handelsblatt, 14.11.2021 | Axel Ockenfels

“Solange andere Weltregionen nicht den gleichen Ehrgeiz an den Tag legen, drohen massive Wettbewerbsnachteile. Die Weltklimakonferenzen vermögen dieses Problem nicht zu lösen, da die Selbstverpflichtungen der Staaten nicht verbindlich sind. Die Idee, Klimaklubs zu gründen, in denen sich gleichgesinnte Staaten verbindlich zu Emissionsreduktionen verpflichten, gewinnt daher mehr und mehr Fürsprecher. […] “Dafür müssen wir versuchen, andere Länder zum Mitmachen zu bewegen. Nichts ist wichtiger“, hatte der Kölner Verhaltensökonom Axel Ockenfels kürzlich im Interview mit dem Handelsblatt gesagt. […] Einseitige Maßnahmen könnten sogar kontraproduktiv sein, „wenn beispielsweise schmutzige Aktivitäten ins Ausland wandern oder wenn die national eingesparten fossilen Brennstoffe in andere Regionen der Welt umgeleitet werden“.”

Kölner Stadt-Anzeiger, 27.10.2021 | Bettina Rockenbach

“Schon in der Gegenwart zeigt sich, dass einzelne Herausforderungen wie Digitalisierung, Finanzkrisen, Klimawandel oder Pandemien ein doch eigentlich etabliertes Wirtschaftssystem durchrütteln können. […] „Disruptionen bieten immer auch Chancen“, sagt Rockenbach. […] „Wir müssen schauen, dass wir das Beste aus der alten und der aktuellen Situation zusammenführen, um damit dann voranzuschreiten. Disruption kann also auch ein willkommener und erholsamer Schock für eine neue Entwicklung sein.“ […] Doch sie birgt auch Gefahren. […] Rockenbach fordert daher, nicht nur auf technologische Möglichkeiten und Errungenschaften zu blicken, sondern auch ihre Auswirkungen gesellschaftswissenschaftlich und ethisch zu analysieren. Andernfalls drohe, dass Menschen abgehängt werden.”

Handelsblatt – Wirtschaft einfach erklärt, 03.11.2021 | Axel OckenfelsIn der aktuellen Folge des Podcasts “Wirtschaft einfach erklärt” des Handelsblatts wird …

The American Energy Society recommends in the forefront of the COP26 Climate Change Conference in Glasgow the paper “Focusing Climate …

In the Discussion Paper Series by ECONtribute a new contribution by Peter Andre, Carlo Pizzinelli, Christopher Roth, and Johannes Wohlfart …

In the Discussion Paper Series by ECONtribute a new contribution by Felix Chopra, Ingar Haaland, and Christopher Roth was published. …

Handelsblatt, 24.10.2021 | Axel Ockenfels

“Künftige Generationen werden uns nicht fragen, welche nationalen Ziele wir uns überlegt haben, sondern was wir beigetragen haben, um die dramatische globale Entwicklung der Emissionen zu stoppen. Dafür müssen wir versuchen, andere Länder zum Mitmachen zu bewegen. […] Die wichtigste Einsicht ist, dass Kooperation eine reziproke Verpflichtung erfordert. […] es [dürfte] der internationalen Kooperation und dem Klima kaum helfen […], eine europäische Klimafestung zu etablieren und abzuschotten. Schützenswert wäre dagegen ein Klimaklub mit Europa, USA und China.”

Handelsblatt, 24.10.2021 | Axel Ockenfels

“Europäische Alleingänge im Klimaschutz können der Wirtschaft nach Überzeugung von Managern und Ökonomen erheblich schaden. Es bestehe die Gefahr, „dass sich die EU und Deutschland so weit vom Rest der Welt entfernen, dass die industrielle Wettbewerbsfähigkeit massiv beeinträchtigt wird“, sagte BASF-Vorstandschef Martin Brudermüller dem Handelsblatt. […] Der Kölner Verhaltensökonom Axel Ockenfels kritisiert im Handelsblatt-Interview das Vorpreschen der EU ebenfalls als kontraproduktiv: „Wenn man auf die nächste Weltklimakonferenz fährt und dort erklärt, dass die Klimaziele unabhängig von dem Verhalten anderer Länder bereits feststehen, gibt man Verhandlungsmacht aus der Hand.“ […] Nach seiner Überzeugung kommt es darauf an, dass sich andere Länder und Regionen ebenfalls verbindliche Ziele setzen.”

Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 24.10.2021 | Axel Ockenfels

“Das Bewusstsein für den Klimawandel ist bei den Menschen angekommen. Dennoch hakt es bei der Bekämpfung der Krise. Der enorme Widerspruch zwischen Moral und Ratio ist das Problem. […] Axel Ockenfels, Wirtschafts- und Verhaltensforscher aus Köln, wird nicht müde zu erklären, dass es darum geht, Gutes besser zu machen. Ist es nicht unsere moralische Verpflichtung, Herz und Hirn zu verbinden und den Kampf gegen den Klimawandel rational und nach allen Regeln der Wissenschaft zu führen? Alles zu tun für die Gründung eines Clubs der Willigen wäre etwas, auf das die Bürger ihre Regierung moralisch (und mit ihrer Stimme) verpflichten müssten. Glückt es, ist es am Ende viel mehr wert als die Erreichung deutscher Klimaziele, um die allein sich die Koalitionsklimaverhandlungen zu drehen scheinen.”

Prof. Peter Cramton belongs to the new Fellows of the renowned Econometric Society. At the University of Cologne he conducts …

Our partners