Jahr: 2016

The Wall Street Journal, 21.02.2016 | Alina Dizik

„It turns out that quantity trumps quality when it comes to how raises motivate employees […]. In a study of library workers at the university, the researchers found that those whose wages were increased in two steps rather than one performed better work over time. ‘The fact that you get an increase increases your motivation, ’ says Dirk Sliwka, an economics professor at the University of Cologne who experimented with alternative payment structures along with two other colleagues.”

Axel Ockenfels ist als Mitglied in die European Academy of Sciences (EURASC) aufgenommen worden. Die EURASC ist eine unabhängige internationale …

Felix Kölle erhält eines von drei Modigliani Forschungsstipenden für die Durchführung seines Projektes zum Thema „Governance and Group Conflict“. Der …

Frankfurter Allgemeine Zeitung, 25.01.2016 | Matthias Sutter

„Die Fähigkeit, sich zu gedulden, ist ein wichtiger Faktor für den Erfolg unserer Kinder in der Schule und im Leben. Aber kann man Geduld gezielt fördern? Womöglich sogar schon im Kindergarten? […] Verhaltens- und Bildungsökonomen sind sich darin einig, dass Geduld ein überaus bedeutsamer Faktor für späteren Erfolg ist, insbesondere im Hinblick auf die Bildungslaufbahn.”

Forbes, 25.01.2016 | Todd Essig

„Everybody wants to have a healthy relationship with food. But it’s not so easy. […] [One] way to increase enjoyment is spending some precious and oh so limited time actually preparing what you eat. […] The study in the journal Health Psychology by Simone Dohle, Sina Rall, and Michael Siegrist was tilted ‘Does Self-Prepared Food Taste Better? Effects of Food Preparation on Liking.’ It demonstrated that when participants prepared their own healthy milkshake (raspberry and low-calorie) they liked it more than when they drank the identical shake prepared by someone else.”

Psychologie Heute, 21.01.2016 | O.A.

„Die Kölner Gesundheits- und Ernährungspsychologin Simone Dohle und ihre Züricher Kollegen und Kolleginnen wollten wissen, inwieweit sich die Zubereitung von Essen auf den Geschmack auswirkt. Dies testeten sie anhand eines Shakes. Sie teilten ihre Teilnehmerinnen und Teilnehmer in verschiedene Gruppen ein: Ein Teil durfte den Shake nach Rezept selbst zubereiten; in der anderen Gruppe rührten nicht die Teilnehmenden, sondern die Studienleiterin den Shake an – die Probandinnen und Probanden bekamen aber auch hier das Rezept und die Zutatenliste zu sehen.”

Wilhelm Hofmann ist der Gewinner des Leo-Spitzer-Preis 2016, welcher alljährlich von der Universität zu Köln verliehen wird. Er erhält diesen …

ZDF Volle Kanne, 05.01.2016 | Annette Kanis

„Neues Jahr, neue Vorsätze! Zu Beginn des neuen Jahres nehmen sich die Menschen die unterschiedlichsten Dinge vor: gesünder ernähren, abnehmen,Sport treiben. Das Problem: der innere Schweinehund. (…) ‘Wie man es schafft sich nicht ständig im Hier und Jetzt verführen zu lassen, sondern tatsächlich auch langfristigen, vernunftgeleiteten Zielen zu folgen, daran forscht der Soziologe Prof. Wilhelm Hofmann.’“

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