Person: Zürn, Michael

Psychology Today, 25.06.2021 | Michael Zürn, Judith Gerten & Sascha Topolinski

„If someone asked you for some help, would you provide it? In all probability, your answer would depend on a variety of factors […] a team of scientists at the University of Cologne examined an additional way to promote kind acts toward strangers, in this case, giving to charity. They call it the “maybe favor.” […] They found that people were more apt to agree to make a charitable donation when they knew that the donation might not actually go through. […] That being said, when it’s in proper, well-intentioned hands, the researchers are right in concluding that this approach also holds the potential to foster public-spirited acts of service that help others.“

Die C-SEB-Mitglieder Dr. Michael Zürn, Dr. Judith Gerten und Prof. Dr. Sascha Topolinski haben in einem von C-SEB geförderten Projekt …

ntv, 25.04.2017 | o. A.

„‚Name ist Schall und Rauch‘, lässt Goethe seinen Faust in der gleichnamigen Tragödie sagen. Dass dem gar nicht so ist und ein einfach auszusprechender Name sogar einen Vertrauensvorschuss beim Gegenüber bewirken kann, können Forscher nun belegen. […] Ein leicht auszusprechender Name vermittelt ein ‚gutes Gefühl‘ und könne das Vertrauen in riskanten Situationen abrupt befördern, so das Team um Michael Zürn und Sascha Topolinski vom Social Cognition Center Cologne.“

Business Insider, 25.04.2017 | Nathalie Gaulhiac

„Vertrauen ist eine der wichtigsten Voraussetzungen, um eine Beziehung aufzubauen. […] Aber wie bringt man Menschen dazu, einem zu vertrauen? Neben psychologischen Tricks gibt es einen entscheidenden Faktor, der von Geburt an darüber bestimmt, ob Menschen eher dazu geneigt sind, euch zu vertrauen: Euer Name. […] »Im Experiment konnten wir sehen, dass leicht auszusprechende Namen mental sozusagen ‚flüssiger‘ verarbeitet werden. Das dadurch entstehende reibungslos ‚gute Gefühl‘ fördert das Vertrauen in unser Gegenüber, ohne dass wir uns dessen unmittelbar bewusst sind«, so der Sozialpsychologe Michael Zürn.“

Welt, 24.04.2017 | o. A.

„Eltern können mit der Namenswahl die Zukunft ihres Kindes entscheidend beeinflussen. Forscher haben nun entdeckt, welche Voraussetzung ein Name erfüllen muss, um besonders vertrauenswürdig zu wirken. Leicht auszusprechende Namen vermitteln Forschern zufolge ein ‚gutes Gefühl‘ und wirken in riskanten Situationen vertrauensfördernd. Zu diesem Ergebnis kamen die Kölner Sozialpsychologen Michael Zürn und Sascha Topolinski bei einem ökonomischen Spielexperiment […].“

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