Person: Dohle, Simone

SRF – Echo der Zeit, 11.07.2017 | o. A.

„Je einfacher ein Medikamenten-Name ist, desto weniger gefährlich erscheint das Medikament dem Patienten. Das hat die deutsche Forscherin Simone Dohle herausgefunden. Ein Radio-Interview.“

Süddeutsche Zeitung, 29.06.2017 | Sebastian Herrmann

„Macht es einen Unterschied, ob ein Arzneimittel einen unaussprechlichen oder einen leicht gängigen Namen trägt? Kölner Psychologen sagen: durchaus. […] Psychologen um Simone Dohle von der Universität Köln zeigen nun, wie stark der Name eines Medikaments auf Patienten wirkt. Unaussprechliche Präparate gelten automatisch als gefährlich und riskant; geht der Name einer Arznei hingegen halbwegs flüssig über die Lippen, trifft das Gegenteil zu.“

Bento, 12.06.2017 | Pascal Dombrowicz

„Warum sind wir auf einmal so davon besessen, alles selbst zu machen? Sind wir wirklich kreativer geworden, wie es all die Magazine und Blogs versprechen, oder nur selbstverliebter? […] Es gibt Studien, die sich mit genau diesen Fragen beschäftigen. Eine fragt, inwiefern sich das Selbstmachen von Nahrung auf den Geschmack und Konsum auswirkt. Simone Dohle von der Uni Köln ließ Studenten dazu Milchshakes probieren.“

WDR 5, 16.05.2017 | Jochen Paulus

„Geschmack ist nicht nur, was die Zunge schmeckt. Das gleiche Nahrungsmittel schmeckt je nach Erwartungen, Farbe, Verpackung, Assoziationen oder musikalischer Umgebung anders. Ist Geschmack also relativ?“ Radio-Beitrag mit der Ernährungspsychologin Simone Dohle.

Forbes, 25.01.2016 | Todd Essig

„Everybody wants to have a healthy relationship with food. But it’s not so easy. […] [One] way to increase enjoyment is spending some precious and oh so limited time actually preparing what you eat. […] The study in the journal Health Psychology by Simone Dohle, Sina Rall, and Michael Siegrist was tilted ‘Does Self-Prepared Food Taste Better? Effects of Food Preparation on Liking.’ It demonstrated that when participants prepared their own healthy milkshake (raspberry and low-calorie) they liked it more than when they drank the identical shake prepared by someone else.”

Psychologie Heute, 21.01.2016 | O.A.

„Die Kölner Gesundheits- und Ernährungspsychologin Simone Dohle und ihre Züricher Kollegen und Kolleginnen wollten wissen, inwieweit sich die Zubereitung von Essen auf den Geschmack auswirkt. Dies testeten sie anhand eines Shakes. Sie teilten ihre Teilnehmerinnen und Teilnehmer in verschiedene Gruppen ein: Ein Teil durfte den Shake nach Rezept selbst zubereiten; in der anderen Gruppe rührten nicht die Teilnehmenden, sondern die Studienleiterin den Shake an – die Probandinnen und Probanden bekamen aber auch hier das Rezept und die Zutatenliste zu sehen.”

Unsere Partner