Monat: Juli 2018

Der Kölner Psychologe Sascha Topolinski wurde aufgrund seiner außerordentlichen wissenschaftlichen Arbeit zum „APS Fellow“ der Association for Psychological Science ernannt. …

Spektrum, 10.07.2018 | Theodor Schaarschmidt

„‚Neidisch werden wir, wenn wir uns mit einer anderen Person vergleichen und dabei feststellen: Sie ist uns überlegen in dem, wie sie ist, was sie besitzt oder erreicht hat‘, erklärt der Sozialpsychologe Jan Crusius von der Universität Köln. ‚Besonders schmerzhaft wird es dann, wenn wir unser Gegenüber als besonders ähnlich wahrnehmen und die entsprechenden Ziele eine hohe persönliche Relevanz für uns besitzen.'“

Handelsblatt Global, 09.07.2018 | Malte Fischer and Fabian Ritters

„German economists are turning to game theory, the study of conflict and cooperation using mathematical models, to figure out what the EU’s best strategy might be. Should the EU hit back at Donald Trump’s tariffs, as China has done, or would that just make a bad situation worse? Game theory predicts that a trade war is the most likely outcome and could stick around for a long time. For Axel Ockenfels, one of the country’s leading economists who specialized in game theory, the situation is clear: ‚The trade conflict between the United States and the EU can be described with a classic game theory scenario: the Prisoner’s Dilemma.'“

Prinzip Apfelbaum, 01.07.2018 | Angelika S. Friedl

„Vor einigen Jahren zeigte eine Studie des Kölner Sozialpsychologen Wilhelm Hofmann und seiner Kollegen, wie stark moralisches Verhalten Menschen beeinflussen kann. […] Das Ergebnis: Wer moralisches Verhalten erfährt, ist im Gegenzug danach auch eher bereit, selbst moralisch zu handeln. […] Dann gibt es noch den Einfluss einzelner Menschen. ‚Hier zeigt die Forschung, dass vor allem drei Faktoren wichtig sind: Wie ähnlich wir uns der anderen Person fühlen, wie erreichbar uns das Verhalten der anderen Person scheint, und wie moralisch oder unmoralisch wir uns selbst fühlen‘, erklärt die Sozialpsychologin Alexandra Fleischmann vom Social Cognition Center Cologne der Universität zu Köln.“

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