Monat: Juli 2016

Frankfurter Allgemeine Zeitung, 30.07.2016 | Axel Ockenfels und Martin Schmalz

„Dass sich große Teile der Eigentumsrechte ganzer Industrien in wenigen Fondsgesellschaften bündeln führt zu einer Inkongruenz zwischen dem Gewinninteresse einer Firma und dem seiner Eigentümer. Dies untergräbt den Wettbewerb und hemmt den Wohlstand der Nationen.” Axel Ockenfels, Professor für Wirtschaftswissenschaften an der Universität Köln und Martin Schmalz, Assistenzprofessor an der Universität von Michigan in Ann Arbor, erklären wie „gemeinsame Eigentümerstrukturen zwischen (ehemaligen) Konkurrenten entstehen” und dadurch „das strategische Verhalten in wichtigen Märkten” beeinflusst wird.

Für seine Arbeit zum Thema „Decreasing Non-Payments for Water – A Field Experiment in Rural Namibia“ erhielt Sebastian Tonke den …

Süddeutsche Zeitung, 25.07.2016 | Catherine Hoffmann und Jan Willmroth

„Ökonomen nutzen heute Methoden, die spätestens seit dem Aufkommen von experimenteller Wirtschaftsforschung, Verhaltensökonomik und Neuroökonomie vielfältiger sind denn je. […] Heute schreiben Soziologen gemeinsam mit Ökonomen, Psychologen und Naturwissenschaftlern Papiere; Ökonomen wie der Kölner Professor Axel Ockenfels lassen sich von den Erkenntnissen verwandter Wissenschaften inspirieren.”

Das Zentrum für Soziales und Wirtschaftliches Verhalten (C-SEB) schreibt regelmäßig Förderstipendien für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im Bereich des Economic Engineering …

WirtschaftsWoche, 13.07.2016 | Kerstin Dämon

„Dirk Sliwka, Axel Ockenfels und Peter Werner von der Universität zu Köln haben sich mit dem Thema Gehaltstransparenz beschäftigt. Sie haben herausgefunden, dass bei Offenlegung der Gehälter in einem Unternehmen zwei Reaktionen auftreten: diejenigen, die durchschnittlich oder überdurchschnittlich verdienen sind plötzlich zufriedener und diejenigen, die weniger verdienen als ihre Kollegen, sind unzufriedener.”

Für seine besonderen Leistungen in der Lehre wurde Axel Ockenfels im Sommersemester 2016 mit dem Albertus-Magnus-Preis der Universität zu Köln …

New Scientist, 01.05.2016 | o.A.

„Not all grandiose narcissists seem able to cash in on the benefits of their personality trait, however. ‘Sometimes they can be disliked by others,’ says Lange. To explore why this might be, he and Jan Crusius, a colleague at the University of Cologne, looked at research into possible subgroups of grandiose narcissists. Some are characterised by ‘narcissistic admiration’, others by ‘narcissistic rivalry’ – the former being driven by hope for success, the latter by fear of failure.”

Am Zentrumfür Soziales und Ökonomisches Verhalten (C-SEB) an der Universität zu Köln sind zurzeit folgende Stellen zu besetzen: Studentische Hilfskraft …

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