Monat: März 2014

The Atlantiv, 31.03.2014 | Brent Crane

„‘Foreign experiences increase both cognitive flexibility and depth and integrativeness of thought, the ability to make deep connections between disparate forms,’ says Adam Galinsky, a professor at Columbia Business School and the author of numerous studies on the connection between creativity and international travel. Cognitive flexibility is the minds ability to jump between different ideas, a key component of creativity.”

Tirol Panorama, 30.03.2014 | Jakob Knapp

„Relevante Wirtschaftsmedien im deutschsprachigen Raum – von der Frankfurter Allgemeinen bis zum Handelsblatt – sind voll des Lobes für Matthias Sutters neues Werk. In seinem Buch rechnet er mit dem Traum vom ‘schnellen Geld’ ab, der in Zeiten der Digitalisierung und weltweiten Vernetzung zum Greifen nah scheint.”

Deutschlandradio, 28.03.2014 | Britta Bürger

„Wer geduldig ist, ist auch gesünder und hat mehr Erfolg im Beruf. Das ist die These des Verhaltensökonomen Matthias Sutter. Die Ungeduldigen, sagt er, fallen der Gesellschaft über die Gesundheitskosten früher oder später zur Last.”

Tagesanzeiger, 22.03.2014 | Mathias Morgenthaler

„Die Tugend Geduld hat in Zeiten des kreditfinanzierten Konsums nicht gerade Hochkonjunktur. Dabei ist Geduld ein entscheidender Erfolgsfaktor, wie Matthias Sutter, Ökonomie-Professor an den Universitäten Innsbruck und Florenz, in seinem Buch beweist.”

GDI Impulse 1/2014, 13.03.2014 | o. A.

„Kann es wirklich sein, dass unser Verhalten bezüglich der Zukunft davon abhängt, ob unsere Sprache es zulässt, über die Zukunft ohne die Futur-Form zu sprechen? […] Matthias Sutter ist Professor für experimentelle Ökonomie an der Universität Innsbruck. Der Österreicher forscht zum Thema ‘Ökonomisches Entscheidungsverhalten von Individuen und Gruppen’.”

Tiroler Tageszeitung, 08.03.2014 | Irene Rapp

„Wer geduldig ist, hat viele Vorteile im Leben, weiß der in Innsbruck tätige Wirtschaftsforscher Matthias Sutter. Man ist gesünder, erfolgreicher im Job und kommt weniger oft mit dem Gesetz in Konflikt.”

Wirtschaftsblatt, 07.03.2014 | Kathrin Gulnerits

„Ausdauer schlägt Talent, davon ist Wirtschaftsforscher Matthias Sutter überzeugt. Mindestens genauso wichtig wie Intelligenz sei die Fähigkeit, sich zu gedulden.”

Salzburger Nachrichten, 07.03.2014 | Richard Wiens

„Geduldige Menschen finden nach der Arbeitslosigkeit schneller wieder einen Job. Und sie stehen finanziell besser da, weil sie weniger anfällig dafür sind, sich zu verschulden – sagt der Verhaltensökonom Matthias Sutter.”

Die ZEIT, 06.03.2014 | Kerstin Bund und Kolja Rudzio

„Über den Erfolg im Leben entscheiden nicht so sehr Intelligenz oder Durchsetzungsvermögen, behaupten Forscher. Wichtiger seien zwei ganz und gar unterschätzte, meist unbemerkte Eigenschaften: Geduld und Disziplin. […] Der Mann, der diese Tugenden seit vielen Jahren erforscht, sitzt an einem warmen Sommertag in einem Studentencafé in Köln. Matthias Sutter ist Professor für Experimentelle Wirtschaftsforschung an der Universität Innsbruck, im Januar wechselt er an die Universität Köln.”

Oberösterreichische Nachrichten, 05.03.2014 | Claudia Riedler

„Sutter, ist einer der produktivsten Experimental-Ökonomen seiner Generation. […] Mit den Oberösterreichische Nachrichten sprach er über verschiedene Studien zum Thema, Vererbung von Geduld und die Rolle der Eltern.”

ORF1, 03.03.2014 | Barbara Daser

„Wer sich heute in Geduld übt, wird morgen davon profitieren – so lautet die These des neuen Buches vom österreichischen experimentellen Wirtschaftsforscher Matthias Sutter.”

Welt am Sonntag, 03.03.2014 | Fanny Jiménez

„Studien zeigen: Ausdauer schlägt Talent. Wer verzichten kann, Rückschläge einstecken kann und ausdauernd ist, lebt gesünder und erfolgreicher. Was heißt das für die Gesellschaft? […] Matthias Sutter vom Europäischen Hochschulinstitut in Florenz nennt das Glück bringende Gemisch aus Selbstkontrolle, Frustrationstoleranz und Ausdauer in seinem neuen Buch schlicht: Geduld.”

Kurier, 02.03.2014 | Ida Metzger

„In Deutschland zählt Matthias Sutter zu den renommiertesten Wirtschaftsforschern. […] In seinem neuen Buch ‘Die Entdeckung der Geduld. Ausdauer schlägt Talent’ […] präsentiert er erstaunliche Studien, die zeigen: Erfolg hat nur der, der auch Geduld besitzt. Im KURIER-Interview erklärt der Ökonom, warum wir der vergessenen Qualität Geduld wieder zu einem Comeback verhelfen sollten.”

Berliner Morgenpost, 02.03.2014 | Fanny Jiménez

„Studien zeigen: Wer verzichten kann und hartnäckig bleibt, ist erfolgreicher und lebt gesünder. […] Matthias Sutter vom Europäischen Hochschulinstitut in Florenz nennt das Glück bringende Gemisch aus Selbstkontrolle, Frustrationstoleranz und Ausdauer in seinem neuen Buch schlicht: Geduld. In ‘Die Entdeckung der Geduld. Ausdauer schlägt Talent’ geht Sutter der Frage nach, was die Forschungserkenntnisse für eine Gesellschaft bedeuten.”

Die Zeit, 01.03.2014 | Philip Faigle

„Talent und Intelligenz bestimmen unseren Lebensweg? Nicht nur, sagt der Verhaltensökonom Matthias Sutter. Mindestens geuso wichtig sei die Fähigkeit, sich zu gedulden.”

Die Presse, 01.03.2014 | Martin Kugler

„Matthias Sutter, einer der renommiertesten Verhaltensökonomen Europas […] beschreibt und analysiert […] Versuche, die sein Team an Nord- und Südtiroler Schulen durchgeführt hat. Bestätigt wurde dabei etwa, dass Kinder mit zunehmendem Alter geduldiger werden […] und dass es riesige individuelle Unterschiede gibt.”

Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 01.03.2014 | Johannes Pennekamp

„Ungeduld ist Verhaltensforschern zufolge höchst schädlich. Wer immer alles gleich sofort will, erhält am Ende weniger. Selbstdisziplin zahlt sich aus. […] Geduld, so schildert es der österreichische Experimentalökonom Matthias Sutter in seinem eben erschienenen Buch ‘Die Entdeckung der Geduld’, hat einen ungeahnten Einfluss auf Gesundheit, Bildung und sogar auf das persönliche Einkommen.”

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