Monat: Januar 2019

Pacific Standard, 30.01.2019 | Tom Jacobs

„Eyewear ’seems to offer politicians an advantage over their competitors, at least in Western cultures, without any real drawbacks,‘ writes a research team led by Alexandra Fleischmann of the University of Cologne. […] The findings reflect the social tendency to associate glasses with high intelligence. The effect is strongest among political liberals […].“

Deutscher Bundestag, 30.01.2019 | Online-Dienste des Deutschen Bundestages

„Gesundheitsexperten begrüßen die von der Bundesregierung geplante Reform der Organspendenpraxis in Krankenhäusern. […] Der Wirtschaftswissenschaftler Prof. Dr. Axel Ockenfels von der Universität zu Köln sagte in [einer] Anhörung, die Transplantationsregelungen in Deutschland seien im internationalen Vergleich besonders restriktiv. Er sprach sich dafür aus, die Möglichkeiten für Lebendspenden zu erweitern. Sorgen vor einem möglichen Organhandel sind aus seiner Sicht unbegründet.“

Ärzteblatt, 30.01.2019 | o.A.

„Bei der heutigen Anhörung im Gesundheitsausschuss zur von der Bundes­regierung geplanten Reform der Organspendenpraxis in Krankenhäusern […] wurde […] ein Antrag der FDP-Fraktion […] für eine liberale Organspendenpraxis [diskutiert]. So [sollen] vermehrt altruistische Organlebendspenden ermöglicht werden, um die Zahl der verfügbaren Organe zu erhöhen. […] Ähnlich äußerte sich der Wirtschaftswissenschaftler Axel Ockenfels von der Universität zu Köln. Die Transplantationsregelungen in Deutschland seien im internationalen Vergleich besonders restriktiv.“

Frankfurter Allgemeine, 27.01.2019 | o.A.

„Organspenden sind buchstäblich eine Angelegenheit von Leben und Tod. Wer rechtzeitig das dringend benötigte Organ erhält, lebt weiter. […] Am Mittwoch steht das Thema auf der Tagesordnung der deutschen Politik, wenn sich der Gesundheitsausschuss des Bundestages mit der Änderung des Transplantationsgesetzes befasst. Die Ökonomen Dorothea Kübler und Axel Ockenfels raten den Politikern, Lebendspenden in den Blick zu nehmen.“

PsyPost, 27.01.2019 | Eric W. Dolan

„A new study in the journal Social Psychology provides evidence that wearing glasses can increase the electoral chances of political candidates. […] [Researchers] [such as Alexandra Fleischmann from the University of Cologne] found that participants from the United States were more likely to vote for politicians when they wore glasses. Glasses had a positive effect for both liberals and conservatives, but the effect was stronger among more liberal participants.“

FinanzNachrichten.de, 26.01.2019 | o.A.

„Die langen Wartezeiten für Organspenden erreichen den Bundestag: Der Gesundheitsausschuss debattiert am Mittwoch auch über verbesserte Möglichkeiten für Lebendspenden von Organen. Die Ökonomen Dorothea Kübler und Axel Ockenfels schlügen den Politikern vor, Lebendspenden zu erleichtern, berichtet die „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“ unter Berufung auf eine Stellungnahme an die Gesundheitspolitiker.“

CNBC, 16.01.2019 | Kerri Anne Renzulli

„[A] study published recently in Social Psychology from researchers at the University of Cologne […] and the University of Groningen […] examined the relationship between [an American] political candidate’s electoral success and whether he or she wore glasses, finding that four eyes are, indeed, better than two. ‚We thought glasses would help as other research has shown that perceived competence is an important predictor of success in House and Senate elections‘, says Alexandra Fleischmann, lead author of the study […].

Frankfurter Allgemeine, 11.01.2019 | o.A.

„Während in deutschen Großstädten reihenweise Dieselfahrverbote drohen, setzt Europas größte Metropole auf einen anderen Weg: […] eine Luftreinhaltungszone […]. ‚Mautsysteme sind ein sehr viel effizienteres Instrument als Fahrverbote‘, sagt der Kölner Ökonom Axel Ockenfels […].“

hr2, 04.01.2019 | o.A.

„Der Jahreswechsel ist für viele – mal wieder – eine Gelegenheit, gute Vorsätze zu fassen. Mehr Sport, weniger Stress, sich gesünder ernähren stehen auf der Wunschliste ganz oben. Doch meistens klappt die Verhaltensänderung dann doch nicht. Wilhelm Hofmann versucht herauszufinden, warum Menschen nicht das tun, was sie eigentlich als richtig eingesehen haben. Und mit welchen Strategien sie ihre Ziele besser erreichen können.“

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