Monat: März 2017

Kölner Stadt-Anzeiger, 28.03.2017 | o. A.

„Bundesumweltministerin Barbara Hendricks hat den Kölner Verhaltensökonomen Axel Ockenfels […] in einen internationalen Beirat zum Thema Klimaschutz berufen. […] Ockenfels befasst sich mit der Ausgestaltung von Märkten und ökonomischer Verhaltensforschung und dabei unter anderem mit der Frage, wie Klimaverhandlungen aussehen müssten, damit es zu internationalen Kooperationen kommt.“

RP Online, 28.03.2017 | Martin Kessler

„Seine spieltheoretischen Fähigkeiten soll Ockenfels jetzt für die Politik einsetzen. Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD) hat den Professor in einen internationalen Beirat berufen. Der begleitet ein OECD-Projekt, das Vorschläge erarbeiten soll, um zu belastbaren Abkommen zur Reduzierung der Erderwärmung zu kommen.“

Axel Ockenfels ist von der Bundesumweltministerin Barbara Hendricks in den Beirat zur Begleitung des Projektes “Growth, Investment and the Low …

Der Wissenschaftliche Beirat des Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) hat am 06. Februar das Gutachten „Die essentielle Rolle des …

ZDF HEUTE, 02.03.2017 | Marie Eickhoff

„Heute beginnt die Fastenzeit. Früher ging es um die Religion – wer sich heute beim Essen einschränkt, will meist abnehmen. Andere verzichten auf Alkohol, Internet oder Auto. Psychologe Wilhelm Hofmann spricht im heute.de-Interview über sinnvolles Fasten und erklärt, wie man mit Ausrutschern umgehen sollte.[…] ‚[Fasten] ist ein soziales Phänomen. Viele nehmen sich daher in der Fastenzeit vor, ein paar Pfunde zu verlieren. Deshalb verzichten sie aufs Essen. Aber wie effektiv ist das? Die wissenschaftliche Literatur lässt da skeptisch werden.‘ [erklärt Hofmann]“

Prof Dr. Axel Ockenfels wurde als neues Mitglied in den Wissenschaftlichen Beirat des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) berufen. Der …

Psychologie Heute, 01.03.2017 | Frank Luerweg

„Spieglein, Spieglein an der Wand: Die sozialen Medien befeuern unseren Drang, uns mit anderen zu vegleichen. Bei Facebook, Instagram und Co gibt es weder Misserfolg noch Unglück. Wie beeinflusst uns das?[…] ‚Wir vergleichen uns rund um die Uhr‘, sagt Jan Crusius, der an der Universität Köln zu diesem Thema forscht und lehrt. […] ‚Es ist paradox: Eine objektive Zahl ist oft viel informativer‘, erläutert Crusius. ‚Dennoch ist der Vergleich mit einer spezifischen Person psychologisch relevanter.'“

Süddeutsche Zeitung, 16.02.2017 | Lea Hampel

„Dieter Bär ist Blumenhändler, aber er könnte stundenlang über Ehrlichkeit philosophieren. Wann sind Menschen besonders ehrlich, wie bringt man sie dazu? […] Axel Ockenfels erforscht das Thema seit Jahren an der Universität zu Köln und hat mehrere Faktoren für Ehrlichkeit ausgemacht. Natürlich ist die Entdeckungswahrscheinlichkeit „ein wichtiger Einflussfaktor“, sagt der Ökonom. Wenn man glaubt, beobachtet zu werden, verhält man sich ehrlicher. […] Aber selbst in anonymen Situationen und wenn klar ist, dass keine Strafe folgt, hängt das Verhalten davon ab, was andere denken könnten.“

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