Monat: Januar 2017

Markus Dertwinkel-Kalt wurde in das Junge Kolleg der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste berufen. Die Einrichtung wurde 2006 …

Wirtschaftswoche, 06.01.2017 | Mark Fehr

„Auch Ökonomen wie der Kölner Professor Axel Ockenfels und der in den USA forschende Martin Schmalz, die sich mit dem Thema verstärkt auseinandersetzen, wollen die Debatte nicht einseitig gegen die Vermögensverwalter führen. Es gehe darum, zwischen drei wichtigen Werten der Marktwirtschaft abzuwägen: dem Wettbewerb, dem Eigentumsrecht und der Risikostreuung.“

BMWi – Monatsschrift, 01.01.2017

„Um die Chancen solcher Innovationen dennoch sinnvoll zu nutzen, bietet es sich an, in regulatorischen Experimentierräumen (oder „Reallaboren“) das Zusammenspiel von Innovationen und Regulierung zu erproben. […] Prof. Dr. Axel Ockenfels (Universität zu Köln) erläuterte […] den Nutzen und die methodischen Herausforderungen der Experimentellen Wirtschaftsforschung in der Praxis.“

Frankfurter Allgemeine Zeitung, 27.12.2016 | Axel Ockenfels

„Ist die Wirtschaftswissenschaft weltfremd und sind ihre Prognosen unnütz, wie Kritiker meinen? […] Ökonomen haben für fast jedes Phänomen ein passendes Modell – und auch für das Gegenteil.“

Los Angeles Times, 12.12.2016 | Melissa Healy

„But to conservative ears, says a study published Monday in the journal PNAS, policy recommendations on the environment might sound more appealing if they’re aimed at restoring a known and beloved past than if they’re required to forestall disasters in an uncertain future.[…] Baldwin and Lammers write, the message of climate change has been framed in many ways — from fatalistic predictions about the future to calls for social progress[…].“

WDR, 30.12.2016 | Ildiko Holderer

„Viele Menschen halten ihre Lebensziele in „Bucket Listen“ fest.[…] Grundsätzlich seien solche Listen hilfreich, sagt Psychologie-Professor Wilhelm Hofmann von der Universität Köln: „Es spricht überhaupt nichts dagegen, dass man sich immer mal wieder hinsetzt und sich fragt: Was ist mir eigentlich wichtig?“.“

FAS, 18.12.2016 | Ulrike Malmendier, Axel Ockenfels

„Selbstüberschätzung gibt es auch an der Börse. Oft ist es klug, sich mit Finanzmarktgeschäften zurückzuhalten. Wenn mein Handelspartner mein Kauf- oder Verkaufsangebot für ein Wertpapier annimmt, bedeutet dies zuweilen, dass er etwas über den Wert des Papiers weiß, das ich nicht weiß. […] Die Kunst ist, seine Selbstüberschätzung klug und dosiert einzusetzen. Doch die Forschung zeigt: Nicht allen gelingt dies“, sagen Ulrike Malmendier und Axel Ockenfels.

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