Month: June 2017

Süddeutsche Zeitung, 29.06.2017 | Sebastian Herrmann

“Macht es einen Unterschied, ob ein Arzneimittel einen unaussprechlichen oder einen leicht gängigen Namen trägt? Kölner Psychologen sagen: durchaus. […] Psychologen um Simone Dohle von der Universität Köln zeigen nun, wie stark der Name eines Medikaments auf Patienten wirkt. Unaussprechliche Präparate gelten automatisch als gefährlich und riskant; geht der Name einer Arznei hingegen halbwegs flüssig über die Lippen, trifft das Gegenteil zu.”

The Center for Social and Economic Behavior (C-SEB) regularly awards research grants to researchers in economic engineering, social cognition and …

Bento, 12.06.2017 | Pascal Dombrowicz

“Warum sind wir auf einmal so davon besessen, alles selbst zu machen? Sind wir wirklich kreativer geworden, wie es all die Magazine und Blogs versprechen, oder nur selbstverliebter? […] Es gibt Studien, die sich mit genau diesen Fragen beschäftigen. Eine fragt, inwiefern sich das Selbstmachen von Nahrung auf den Geschmack und Konsum auswirkt. Simone Dohle von der Uni Köln ließ Studenten dazu Milchshakes probieren.”

The 2017 Dissertation Award conferred by the Society of Experimental Social Psychology (SESP) goes to Alex Koch and honours his …

Die Welt, 01.06.2017 | o. A.

“Aufregung in der internationalen Politik: Die USA wollen aus dem vor Kurzem noch gefeierten Klimaabkommen von Paris aussteigen. Doch Wissenschaftler sehen die neuesten Pläne von Donald Trump gelassen. […] Axel Ockenfels, Professor für Ökonomie an der Universität zu Köln, meint dazu: „Eine Verweigerung der USA, mit den anderen Staaten der Welt am Tisch zu sitzen und zu kooperieren, könnte andere Länder anstecken“, und erklärt weiter, „kein Mensch und kein Staat lassen sich gerne von Trittbrettfahrern ausbeuten: Gegenseitigkeit ist das beherrschende Prinzip aller internationalen Kooperation.“”

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