Month: August 2018

Thomas Reuters Foundation, 30.08.2018 | Peter Cramton, Axel Ockenfels and Steven Stoft

“The hardest climate problem is not CO2, or fossil fuels, or rising seas. The hard nut to crack is getting people to cooperate. Solve the cooperation problem and the rest will follow. It’s about time to open our eyes and look at the one science that matters most. The science of human cooperation.”

Süddeutsche Zeitung, 26.08.2018 | Georg Müller

“‘Des Kaisers neue Kleider? Oder sind’s doch die alten?’, fragt man sich nach der Lektüre des Forumbeitrags der deutschen Spitzenökonomen Christoph Schmidt und Axel Ockenfels in dieser Zeitung vom 06.08.2018. Ein deutscher Alleingang beim Ausstieg aus der Kohleverstromung sei kontraproduktiv für den Klimaschutz, lautet ihre These.”

Kölner Stadt-Anzeiger, 17.08.2018 | Dirk Riße

“Das Motto des Viertels liegt auf der Straße. ‘Langsam’ hat da jemand hingesprüht, und langsam geht es in der autofreien Siedlung in Nippes tatsächlich zu. […] Alternativen müssen also her. Peter Cramton, Axel Ockenfels (beide Universität Köln) und Richard Geddes (Cornell University, New York) stellen in der aktuellen Ausgabe des Wissenschaftsjournals ‘Nature’ ein Konzept für die Zukunft der Verkehrssteuerung vor. Kurz gesagt sollen Autofahrer für ihre Fahrten künftig zahlen – und zwar besonders viel dort, wo sie Staus verursachen.”

Rheinische Post, 17.08.2018 | Bernd Bussang

“Die täglichen Staus an den Leverkusener Autobahnkreuzen nerven Pendler, schädigen die Anwohner und kosten viel Geld. […] Genau dort setzen die Wissenschaftler an. Die Idee: Eine dynamische Bepreisung von Straßen soll Staus vermeiden und die Umwelt schonen. […] Professor Peter Cramton, Professor Axel Ockenfels (beide Universität zu Köln) und Professor R. Richard Geddes (Cornell University, New York, USA) stellen in der aktuellen Ausgabe des renommierten Wissenschaftsjournals ‘Nature’ ihr Konzept für die Zukunft der Verkehrssteuerung vor.”

El Español, 16.08.2018 | Álvaro Hernández

“Eine neue Studie, die in der Zeitschrift ‘Nature’ veröffentlicht wurde, schlägt eine eigentümliche Alternative zur Flucht vor Staus vor, […] in [der] die Ökonomen Peter Cramton, Axel Ockenfels (beide von der Universität Köln) und R. Richard Geddes (Cornell University) eine einzigartige Lösung vorschlagen: Mautgebühren, aber nicht genau die, welche wir gewohnt sind, auf unseren Autobahnen zu sehen (und zu bezahlen). […] Um den Verkehr zu regulieren und damit Staus zu vermeiden, wäre die von den Ökonomen vorgeschlagene Maut dynamisch: Der zu zahlende Betrag würde sich in Echtzeit ändern und sich nach mehreren Faktoren richten, einschließlich des Verkehrs auf den Straßen.”

Kölnische Rundschau, 15.08.2018 | Martina Windrath

“Straßenverkehr ohne Staus? Was den meisten mit Blick auf die täglichen Blechkarawanen wie Science-Fiction erscheint, ist für Wirtschaftswissenschaftler aus Köln und den USA ein durchaus realistisches Szenario für die nahe Zukunft. Professor Axel Ockenfels und Professor Peter Cramton von der Universität zu Köln sowie Richard Geddes (Cornell University, New York) aus den USA konzipierten ein Modell zur Verkehrssteuerung in öffentlicher Hand. Es sieht eine Art Echtzeit-Preissystem für die Benutzung von Straßen vor […].”

In the current issue of “Nature”, economists Peter Cramton, Axel Ockenfels (both University of Cologne) and R. Richard Geddes (Cornell …

Chosun, 06.08.2018 | o. A.

“Deutsche Ökonomen wenden sich der Spieltheorie, der Konfliktforschung und der Kooperation mit mathematischen Modellen zu, um herauszufinden, was die beste Strategie der EU sein könnte. Sollte die EU die Zölle von Donald Trump zurückschlagen, wie es China getan hat, oder würde das nur eine schlechte Situation verschlimmern? […] Für Axel Ockenfels, einen der führenden Wirtschaftswissenschaftler des Landes, der sich auf Spieltheorie spezialisiert hat, ist die Situation klar: ‘Der Handelskonflikt zwischen den Vereinigten Staaten und der EU kann mit einem klassischen spieltheoretischen Szenario beschrieben werden: dem Gefangenendilemma.'”

Süddeutsche Zeitung, 05.08.2018 | Christoph M. Schmidt und Axel Ockenfels

“Ein deutscher Ausstieg aus der Kohleverstromung hilft dem Klimaschutz nicht – im Gegenteil, er schadet sogar. […] Klimawandel ist ein globales Problem und kann nur wirksam bekämpft werden, wenn die internationale Klimapolitik an einem Strang zieht. Die Kohleverstromung ist dabei ein wichtiger Faktor: Sie stellt weltweit eine der wichtigsten Quellen von CO₂-Emissionen dar und ist auch für einen großen Teil der deutschen CO₂-Emissionen verantwortlich. Darum ist es richtig, darüber nachzudenken, auf welchen Wegen die Kohle zurückgedrängt werden kann.”

Kölner Stadt-Anzeiger, 02.08.2018 | Willi Feldgen

“Ein Konzept für die Zukunft der Verkehrssteuerung haben die beiden Kölner Professoren Peter Cramton und Axel Ockenfels sowie Professor Richard Geddes aus New York in der aktuellen Ausgabe des Wissenschaftsjournals ‘Nature’ vorgestellt. Eine dynamische Gebühr für die Straßennutzung soll Staus vermeiden und die Umwelt schonen. […] ‘Derzeit bezahlen die Verkehrsteilnehmer, die Staus verursachen, der Umwelt schaden und dadurch sogar Kosten verursachen, genau so viel wie diejenigen, die daran nicht beteiligt sind’, sagt Axel Ockenfels. […] Eine Gebühr für die Straßennutzung würde diese Kosten offenlegen und Staus verringern.”

UPI, 02.08.2018 | Brooks Hays

“In an op-ed, newly published this week in the journal Nature, scientists argue the use of dynamic pricing to positively influence driving behavior and alleviate traffic pressures on congested roadways. […] Researchers claim a solution to traffic congestion is needed to save money and protect the environment, not simply to save time and avoid inconveniences. `Currently, road users who cause traffic jams, damage the environment and even incur costs are paying just as much as those who are not involved,´ Axel Ockenfels, economist at the University of Cologne, said in a news release.”

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