Month: November 2014

The Guardian, 26.11.2014 | Emine Saner

„Research indicates that the mere suggestion someone has acquired new power makes them behave antisocially and eat more messily. […] A study by two researchers, Joris Lammers and Adam Galinsky, split 105 people into two groups and asked each to recall an instance in which they had power.”

Frankfurter Allgemeine Zeitung, 22.11.2014 | Johannes Pennekamp

„Der Verhaltensökonom und Wirtschaftsethiker Bernd Irlenbusch erklärt Fehlverhalten von Top-Magern wie Thomas Middelhoff. Die Umgebung präge das Verhalten mit.”

Neue Züricher Zeitung, 19.11.2014 | o. A.

„1968 im vorarlbergischen Hard geboren, lehrt und forscht Matthias Sutter im Bereich der experimentellen Ökonomie an der Universität Innsbruck. Anfang 2015 wird Sutter eine Professur an der Universität Köln im Bereich ‘Behavioral Economic Engineering and Social Cognition’ antreten. Neben der Analyse von Geduld und ökonomischem Entscheidungsverhalten im Kindesalter kreisen seine Forschungsschwerpunkte auch um Entscheidungen von Teams.”

Die Welt, 14.11.2014 | Jan Dams

„Krankenkassen sollen Versicherten Anreize liefern, gesünder zu leben. Was auf den ersten Blick gerecht erscheint, könnte aber die Horrorvision vom gläsernen Patienten Wirklichkeit werden lassen. […] ‘Im Moment’, sagt der renommierte Verhaltensökonom Matthias Sutter, ‘werden sehr kontroverse Diskussionen über Nudging und möglichen Paterlismus geführt’.”

The Globe and Mail, 12.11.2014 | Sukhvinder Obhi

„Human behaviour is compelling, entertaining and sometimes dangerous. […] Others, including Adam Galinsky from Columbia University, have shown that people who feel powerful actually view the world in general as a less risky place.”

Rheinische Post Duesseldorf, 10.11.2014 | Florian Rinke

„Erfolg ist keine Frage der Intelligenz, sondern der Geduld. Das behaupten Verhaltensforscher. Sie haben herausgefunden, dass geduldigere Menschen höhere Bildungsabschlüsse erreichen und noch dazu gesünder sind. […] ‘Geduld ist die Fähigkeit, beim Abwägen zwischen Gegenwart und Zukunft ein höheres Gewicht auf die Zukunft zu legen’, sagt der experimentelle Wirtschaftsforscher Matthias Sutter, der zuletzt das Buch ‘Die Entdeckung der Geduld. Ausdauer schlägt Talent’ zu diesem Thema veröffentlich hat.”

Rheinische Post, 10.11.2014 | Florian Linke

„Wer geduldig und diszipliniert sei, werde es im Leben statistisch weiter bringen als andere. Jeder Angler weiß das nur zu gut. Es braucht Geduld, um einen Fisch zu fangen – und in der Regel noch mehr Geduld, um dann irgendwann auch den dicksten aus dem Wasser zu ziehen […] ‘Geduld ist die Fähigkeit, beim Abwägen zwischen Gegenwart und Zukunft ein höheres Gewicht auf die Zukunft zu legen’, sagt der experimentelle Wirtschaftsforscher Matthias Sutter, der zuletzt das Buch ‘Die Entdeckung der Geduld. Ausdauer schlägt Talent’ zu diesem Thema veröffentlicht hat.”

Welt am Sonntag, 09.11.2014 | Jan Dams

„Persönliche Lebensführung ist eigentlich Sache jedes Einzelnen, hat aber mit zunehmender Alterung der Bevölkerung immer größere Konsequenzen für das Gemeinwesen. […] Wie bekommt man Verhaltensänderungen hin, ohne Big Brother zu spielen und die Bürger mit Sanktionen zu einem gesünderen Leben zu zwingen? […] ‘Im Moment’, sagt der renommierte Verhaltensökonom Matthias Sutter, ‘werden sehr kontroverse Diskussionen über Nudging und möglichen Paternalismus geführt’.”

The Huffington Post, 07.11.2014 | Olaf Gersemann

„Wie man unsere Volkswirtschaft zu einer ‘Wachstumslokomotive’ für andere Länder erklären kann, lässt sich ökonomisch kaum begründen. Eher schon psychologisch. Einer, der etwas davon versteht, ist ein herausragender junger deutscher Professor aus Köln: Axel Ockenfels, ein Experimentalökonom.”

Die Zeit, 06.11.2014 | Kerstin Bund und Kolja Rudzio

„Woher kommt Erfolg? […] Der Mann, der diese Fragen seit vielen Jahren erforscht, sitzt an einem warmen Sommertag in einem Studentencafé in Köln. Matthias Sutter ist Professor für Experimentelle Wirtschaftsforschung an der Universität Innsbruck, im Januar wechselt er an die Universität Köln.”

Die Zeit, 06.11.2014 | Kerstin Bund

„Die Art, in der jemand über die Zukunft spricht, beeinflusst offenbar, ob er reich wird oder nicht. […] Um den Einfluss dieser kulturellen Unterschiede einzugrenzen, hat der Verhaltensökonom Matthias Sutter die Geduld von Grundschülern innerhalb derselben Stadt untersucht.”

Radio Vorarlberg, 01.11.2014 | Johannes Schmidle

„Matthias Sutter zeigt in seinen Experimenten, dass diejenigen, die keine Geduld haben […] jene sind, die mehr rauchen, mehr trinken, weniger von ihrem Geld sparen, übergewichtig sind und schlechtere Schulnoten haben.”

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