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„Eigentlich wollte ich nie Staatsanwalt werden…“ – Neues Projekt von Matthias Heinz

Das Ministerium der Justiz und Forscher der Universität zu Köln sowie des Exzellenzclusters ECONtribute haben ein gemeinsames Forschungsprojekt gestartet, das die beruflichen Pläne der Rechtsreferendarinnen und Rechtsreferendare zu Beginn und zu Ende des juristischen Vorbereitungsdienstes untersucht. Matthias Heinz und sein Team werden den juristischen Vorbereitungsdienst in Nordrhein-Westfalen eingehend beleuchten: „Uns interessiert: Welche Kriterien sind ausschlaggebend für die Berufswahl? Welche Erwartungen herrschen vor? Ändern sich die Prioritäten im Laufe des Vorbereitungsdienstes? Werden Erwartungen enttäuscht? Welche positiven Erfahrungen werden gemacht? Wo muss die Ausbildung nachjustiert werden?“, so Matthias Heinz. Anonym und freiwillig werden alle rund 2.000 Rechtsreferendarinnen und Rechtsreferendare eines Einstellungsjahres nach ihren beruflichen Zielen, Erwartungen und Wünschen, aber auch nach ihren Erfahrungen im Vorbereitungsdienst befragt werden. Die Untersuchung beginnt mit der Einstellung in den Referendardienst und endet kurz vor der Abschlussprüfung.

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