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Frankfurter Allgemeine Zeitung, 02.09.2022 | Johannes Pennekamp & Axel Ockenfels

„[…] Greift man in den Markt ein, zerstört man den Anreiz für diesen Anpassungsprozess, sagen Kritiker. Ökonom Ockenfels hält das Problem im Fall des Strommarktes für vernachlässigbar, da in erster Linie die Politik, zum Beispiel mit dem Kohle- und Atomausstieg, darüber entscheidet, wer in den Markt ein- und austreten kann. Bei aller aktuellen Kritik am Strommarktdesign darf nicht vergessen werden, dass der deutsche Strommarkt vor der Li­beralisierung 1998 keineswegs besser funktioniert hat. Im Gegenteil – Ökonom Ockenfels bilanziert: „Der europäische Markt hat sich gut entwickelt, auch im in­ternationalen Vergleich.““

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