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Wirtschafts Woche, 18.08.2013 | Jan Guldner

„Spieltheorie und experimentelle Forschung zählen heute zu den zentralen Disziplinen der Wirtschaftswissenschaft. Ein wichtiger Wegbereiter dafür war der US-Ökonom John F. Nash mit seinem ‚Nash-Gleichgewicht‘ […]. ‚[Die Spieltheorie] erlaubt es, alle sozialen, ökonomischen und auch biologischen Interaktionen in eine klare Form zu bringen‘, sagt Axel Ockenfels, Professor an der Universität Köln.“

Link zum Artikel: https://www.wiwo.de/politik/konjunktur/geistesblitze-der-oekonomie-vi-wie-die-spieltheorie-bei-entscheidungen-hilft/8616304-all.html

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